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🌏 “Lost in Translation” – Ein häufiger Stolperstein beim Einkauf in China.
Wenn mittelständische Unternehmen in China einkaufen, stoßen sie schnell auf zwei Herausforderungen:
1️⃣ Sprachbarrieren: Nicht alles lässt sich mit Google Translate lösen – vor allem nicht bei komplexen Verhandlungen.
2️⃣ Kulturelle Unterschiede: Höflichkeit, indirekte Kommunikation und unterschiedliche Geschäftspraktiken können leicht zu Missverständnissen führen.
👉 Das Ergebnis?
❌ Missverständliche Vereinbarungen.
❌ Probleme bei Qualität, Lieferzeiten und Preisen.
❌ Eine Zusammenarbeit, die ins Stocken gerät.
Aber das muss nicht sein.
Unsere Expertise im China-Sourcing:
💬 Sprachkenntnisse und kulturelles Verständnis – Wir sprechen die Sprache Ihrer Lieferanten und verstehen die Kultur.
🤝 Reibungslose Kommunikation – Damit Vereinbarungen auch wirklich das bedeuten, was Sie erwarten.
🌟 Sicherheit und Vertrauen – Keine Missverständnisse, sondern klare Ergebnisse.
💡 Einkauf in China braucht nicht nur Expertise – er braucht Übersetzer zwischen Welten.
Haben Sie schon Erfahrungen mit kulturellen oder sprachlichen Hürden gemacht? Teilen Sie Ihre Geschichte in den Kommentaren! 👇
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🎯 Qualität ist kein Zufall –
sie ist das Ergebnis von Kontrolle
China bietet beeindruckende Möglichkeiten für mittelständische Unternehmen, aber bei der Beschaffung gibt es einen kritischen Punkt: Qualitätssicherung.
👉 Produkte entsprechen oft nicht den gewünschten Standards.
👉 Mängel werden erst nach der Lieferung entdeckt.
👉 Die Kosten für Nachbesserungen oder Ersatz können den Gewinn gefährden.
Aber was wäre, wenn Sie sicherstellen könnten, dass Ihre Produkte die Qualität haben, die Sie erwarten – noch bevor sie verschickt werden?
Genau hier kommen wir ins Spiel:
🔍 Wir prüfen für Sie direkt vor Ort – von Produktionsprozessen bis zur Endkontrolle.
📋 Detaillierte Inspektionsberichte stellen sicher, dass alle Standards eingehalten werden.
✅ Keine Kompromisse bei der Qualität – nur Produkte, die Ihren Anforderungen entsprechen, gelangen in Ihre Lieferkette.
💡 Ihr Erfolg beginnt mit der Qualität Ihrer Produkte.
👉 Lassen Sie uns dafür sorgen, dass Ihre China-Beschaffung von Anfang an reibungslos verläuft.
Haben Sie Fragen zur Qualitätskontrolle?
Schreiben Sie uns oder teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren! 👇
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🎯 Sourcing ohne Überraschungen:
Wir prüfen, wer wirklich hinter Ihren Produkten steht.
🚨 Wer ist eigentlich der wahre Hersteller? 🚨
Viele mittelständische Unternehmen stehen vor einem Problem, wenn sie in China einkaufen: Wer produziert mein Produkt wirklich?
👉 Oft geben sich Zwischenhändler als Hersteller aus.
👉 Subunternehmer werden gewechselt, ohne dass Sie es erfahren.
👉 Transparenz? Fehlanzeige.
Das Ergebnis?
❌ Fehlende Kontrolle über Qualität und Prozesse.
❌ Unerwartete Verzögerungen oder versteckte Kosten.
❌ Risiko für Ihre Marke und Ihre Kunden.
Wir sorgen dafür, dass das nicht passiert. ✅
Als erfahrenes China-Sourcing-Unternehmen:
🔎 Identifizieren wir den echten Hersteller – keine Zwischenhändler.
📑 Führen wir Lieferanten-Audits durch – damit Sie wissen, mit wem Sie wirklich zusammenarbeiten.
🔒 Schaffen wir Vertrauen und Transparenz – von der Fabrik bis zur Lieferung.
💡 China-Sourcing braucht Klarheit – keine Überraschungen.
Haben Sie schon einmal böse Überraschungen bei der Beschaffung erlebt?
Lassen Sie uns in den Kommentaren darüber sprechen! 👇
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Echte Fälle, die sich ereignet haben
Das Vertriebsteam eines chinesischen Lieferanten missverstand die Bestellung eines europäischen Kunden über „100.000“ Einheiten und interpretierte sie als „100“ Einheiten aufgrund unterschiedlicher numerischer Konventionen – in Europa werden Punkte als Tausendertrennzeichen verwendet. Diese Fehlkommunikation führte beinahe zu einem abgelehnten Angebot und einem verlorenen Auftrag.
In diesem Fall rührt das Missverständnis von unterschiedlichen numerischen Konventionen her, die in China und Europa verwendet werden. Europäische Kunden verwenden oft einen Punkt („.“) als Tausendertrennzeichen, sodass „100.000“ 100.000 Einheiten bedeutet. Im Gegensatz dazu wird in vielen englischsprachigen Ländern ein Punkt als Dezimalpunkt und Kommas als Tausendertrennzeichen verwendet (z. B. 100.000). Chinesische Lieferanten interpretieren den Punkt jedoch möglicherweise als Dezimalpunkt und nehmen an, dass „100.000“ 100 Einheiten bedeutet. Um solche Verwirrungen zu vermeiden, ist es für beide Parteien wichtig, die numerische Formatierung zu klären.
Ja, dieses Missverständnis verdeutlicht eine Form kultureller Unterschiede in der Geschäftswelt. In verschiedenen Ländern werden oft unterschiedliche Zahlenformate und Kommunikationsstandards verwendet. Werden diese nicht berücksichtigt, kann dies zu Betriebsfehlern führen, beispielsweise zu einer Fehlinterpretation der Bestellmenge. Diese Art von Fehler ist Ausdruck allgemeinerer Herausforderungen in der interkulturellen Geschäftskommunikation, wo Annahmen auf Grundlage lokaler Konventionen Verwirrung stiften können. Das Verständnis und die Anpassung an diese Unterschiede sind der Schlüssel zu reibungslosen internationalen Geschäftstransaktionen.
Achtung Lieferanten
Die GPSR-Verordnung rückt näher – sind Ihre Produktetiketten bereit?
Die EU-Verordnung über die allgemeine Produktsicherheit (GPSR), die ab dem 13. Dezember 2024 in Kraft tritt, ersetzt die Richtlinie über die allgemeine Produktsicherheit (GPSD) und schreibt strengere Sicherheits- und Konformitätsstandards für in der EU verkaufte Non-Food-Konsumgüter vor. Sie erweitert die Definition der verantwortlichen Parteien, aktualisiert die Kennzeichnungsanforderungen und schreibt die Bereitstellung detaillierter technischer Dokumentation vor. Chinesische Lieferanten, die auf die EU abzielen, müssen sicherstellen, dass ihre Produkte den Vorschriften entsprechen, einen EU-Vertreter ernennen und die Produktkennzeichnung aktualisieren, um Strafen zu vermeiden. Die Nichteinhaltung kann zu Marktverboten und Rückrufen führen.
Engagement für Qualität und Strategie
"Ein professionelles Team lehnt preisgetriebene Zusammenarbeit ab“
Neue Kunden zu gewinnen ist nicht einfach, aber wenn ein Kunde nicht mit den strategischen Zielen des Unternehmens übereinstimmt, ist es notwendig, abzulehnen. Heute hat unser Team die Bestellanfrage eines Kunden höflich abgelehnt, der preisgetrieben war und von uns die Beschaffung von Rohstoffen verlangte.
Erstens können niedrige Preise keine hohe Qualität garantieren. Billiger Einkauf führt oft zu Kompromissen bei Materialien und Produktion, was zu minderwertiger Qualität führt. Die Erwartungen des Kunden können über das hinausgehen, was das Produkt leisten kann, was zu Unzufriedenheit und Beschwerden führt.
Zweitens nehmen die After-Sales-Probleme zu. Billigprodukte sind mit höheren Qualitätsrisiken verbunden, was zu häufigeren After-Sales-Problemen führt. Die Bearbeitung von Retouren und Beschwerden erhöht die Betriebskosten des Unternehmens.
Und schließlich entspricht es nicht der langfristigen Strategie des Unternehmens. Das Unternehmen arbeitet lieber mit Kunden zusammen, die Wert auf Qualität legen und bereit sind, dafür zu zahlen, und pflegt so langfristige, stabile Partnerschaften.